Titelbild Schwenk Logistik

Nachfolge innerhalb der Familie Schwenk Logistik: Mark Schwenk

13.09.2021: Als Geschäftsführer in einem Familienunternehmen hat man die Möglichkeit, Prozesse und Entscheidungen selbst oder auf kurzem Wege zu planen und umzusetzen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich persönlich weiter zu entwickeln. Ein weiteres Thema ist es, Verantwortung für 160 Mitarbeiter zu übernehmen. Aufgewachsen in einer Unternehmer-Familie, wo Vater und Mutter selbstständig sind, war es für mich eine leichte Entscheidung, mit meinem Vater gemeinsam die Firma zu vertreten und in der vierten Generation fortzuführen.

Kurt Schwenk (l.) mit seinem Sohn Mark, der zunächst als Betriebsleiter und Prokurist in die Geschäftsleitung einstieg und seit 2016 zweiter Geschäftsführer der Schwenk-Logistik GmbH & CO KG ist.
Von Beginn an, ab 2004, hat mich mein Vater sukzessive bei allen neuen Projekten und Standorteröffnungen eingebunden. Bei sämtlichen Jahresgesprächen mit den jeweiligen Geschäftspartnern wurde ich von Anfang an integriert und mitgenommen. Dies ermöglichte mir, über die Jahre Erfahrung zu sammeln und die bestehenden Kontakte auszubauen. 2016 hat mich mein Vater zum zweiten Geschäftsführer berufen und zeitgleich Geschäftsanteile übertragen. Damit wurde der Übergang auf mich eingeleitet. Eine große Herausforderung war es, Altbewährtes mit neuen Ideen zu verknüpfen und in der Praxis umzusetzen sowie das rasante Wachstum innerhalb kürzester Zeit zu realisieren und darzustellen. Eine Aufgabe war zudem, neue Anforderungen und Aufgaben kurzfristig umzusetzen und zu realisieren sowie neue Geschäftsbereiche zu erschließen und in die aktuelle Unternehmensstruktur einzubinden.

© IHK Limburg

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